Komplexität beschreibt Systeme, die schnell und gekoppelt sind. Sie macht diese mathematisch unvorhersagbar und erfordert einen flexiblen Umgang mit der Situation.
Das Agile Manifest ist die Grundlage aller agilen Arbeitsweisen. In der Software-Industrie startend haben sich führende Köpfe auf eine Struktur von vier Leitsätzen und zwölf Prinzipien geeinigt, um erfolgreich Produkte zu entwickeln.
Automatische Reaktionen, sind eine sehr hilfreiche Erfindung. Sie lassen uns schnell reagieren – aus dem Rückenmark sozusagen. Die Gefahr, oder die Chance liegt darin seine Automatismen kennenzulernen und damit den Handlungsspielraum zu erweitern.
Roberts Dilts Pyramide hat 6 logische Ebenen. Der untere, logische Teil beschreibt Umwelt, Verhalten, Fähigkeit. Der obere, unterbewusste Teil beschreibt Werte, Identität, Sinn. Die Diltsche Pyramide hilft Veränderungsprozesse zu gestalten und Hürden zu verstehen.
Die Landkarte der Werte ist so vielfältig Spannend ist ein Gefühl dafür zu entwickeln, welche verwandt sind. Es hilft insbesondere im Kontext mit anderen Menschen Ähnlichkeiten und Unterschiede zu erkennen. Deswegen hat sich auch der Name „Limbische Veranlagung“ etabliert.
Taylorismus ist die Wiege des Prozessmanagements und der -optimierung. Er lässt sich in 4 Schlüsselprinzpien zusammenfassen: 1. strukturierte Analyse der Aufgaben 2. spezifische Auswahl und Schulung 3. konkrete Anweisungen 4. Managements soll evaluieren optimieren
PDCA steht für: Plan, Do, Check, Act und wird Deming-Zyklus genannt. Der PDCA-Zyklus ist ein wissenschaftlichen Ansatz für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Durch diesen vierstufigen Zyklus etablieren sich Messbarkeit, Vorhersagen und experimentelle Verbesserungen.
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